Bei Tag kann jeder Sonnenblumen fotografieren. Wieso also das Ganze nicht einfach mal in der Nacht ausprobieren? 😉
Die obige Aufnahme machte ich auf einem meiner „Streifzüge“, auf denen ich die Milchstraße im Juni fotografierte.
Noch immer kein altes Eisen: Sony Alpha 7 III* |
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Schon zuvor hatte ich diese „günstig positionierte“ Sonnenblume entdeckt und es war mir sofort klar, dass ich sie nachts fotografieren wollte.
Gesagt, getan: Ich positionierte meine Kamera mit dem Sony
auf dem Stativ direkt vor der Sonnenblume und wählte eine Belichtungszeit von 10sec bei f/2.8 und ISO 3200.Ich machte gleich 5 Aufnahmen und stackte diese mit GIMP, um das Bildrauschen zu minimieren.
Für die Aufnahme hatte ich ursprünglich geplant, mit Lightpainting zu arbeiten und die Sonnenblume mit meiner Taschenlampe anzuleuchten.
Das Ergebnis gefiel mir aber nicht bzw. es wirkte im Vergleich zur Originalaufnahme viel zu unnatürlich, sodass ich mich dazu entschied, nur minimale Anpassungen (Farbkurve) mit GIMP vorzunehmen. – Es muss ja nicht immer mit der Brechstange sein. 😉
Weniger war in diesem Fall mehr.
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