Auch wenn sich Mitte Oktober das galaktische Zentrum der Milchstraße am frühen Abend noch ein paar Grad über den Horizont erhebt, will in meinem üblichen „Revier“ die Fotografie nicht mehr so recht gelingen:
Im obigen Bild ist die Milchstraße nur bei genauem Hinsehen zu erkennen. Zu stark war zum Aufnahmezeitpunkt die Lichtverschmutzung, zu hoch die Luftfeuchtigkeit – und entsprechend schlecht die Sichtbedingungen.
Ich machte mir diesmal gar nicht erst die Mühe, eine Aufnahmeserie zu starten, um die Fotos später zu stacken und anhand meines Tutorials Astrofoto: Milchstraße fotografieren & entwickeln mit darktable, GIMP & Sequator zu entwickeln, sondern begnügte mich mit einer Einzelaufnahme, die ich wiederum mit entwickelte.
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PREISMONITOR nutzen!Schon im vergangenen Jahr hatte ich in der Gegend ab etwa Mitte August keine guten Resultate mehr erzielen können. – Damals war ich mir noch nicht sicher, ob ich nicht Fehler bei der Fotografie bzw. Entwicklung der Aufnahmen gemacht hatte.
Da sich dieses Jahr aber der gleiche Effekt zur gleichen Jahreszeit bemerkbar macht, muss ich mich wohl damit abfinden, dass die Saison zur Fotografie der Milchstraße zu Ende ist. – Auch wenn laut meinem 180-Tage-Planungskalender noch einige Tage bis Ende Oktober verbleiben sollten.
Zeit genug, um sich mit der der Wintermilchstraße zu befassen und schon die Shootings der kommenden Saison zu planen… 😎
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