Neuer Panoramaversuch!
Nachdem ich vor Kurzem schon ein dreizeiliges (und einspaltiges 8-)) Panorama vorstellte und mit dem Ergebnis nicht 100%ig zufrieden war (ich hatte eine zu große Blende gewählt und die „Nahtstellen“ waren wegen der Vignettierung sichtbar), gibt es hier den nächsten Versuch:
Das Vorgehen bei der war absolut identisch, wie ich das schon im oben verlinkten Beitrag beschrieben hatte, d.h. in aller Kürze zusammengefasst:
- Entwicklung im Wesentlichen analog meines Tutorials Astrofoto: Milchstraße fotografieren & entwickeln mit darktable, GIMP & Sequator.
- Stitching zum Panorama mit dem kostenlosen Microsoft Image Composite Editor (ICE) analog Stitching: (Astro-)Panoramen erstellen.
Auch wenn die Bilder während der astronomischen Dämmerung entstanden und der Himmel noch eine deutliche Blaufärbung aufwies, weil die Sonne noch nicht tief genug unter den Horizont gesunken war, fiel mir die Entwicklung diesmal dank der kleineren Blende (f/2.8 anstatt f/2) deutlich leichter.
Direkt nach dem Stitching mit ICE waren keine Nahtstellen mehr zu sehen und ich musste folglich auch keine aufwendigen Belichtungskorrekturen entlang der Bildränder vornehmen.
Notiz an mich selbst: In Zukunft werden sämtliche Astro-Panoramen, die mit dem entstehen, mit Blende f/2.8 gemacht. Das spart jede Menge Zeit und Geduld bei der Entwicklung. 😉
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