Am gleichen Abend, an dem ich im zweiten Anlauf die Andromedagalaxie mit 90min belichtete und recht gute Ergebnisse erzielen konnte, machte ich mit meiner Sony Alpha 6400 inklusive Samyang 135mm f/2 und dem Startracker Star Adventurer 2i noch eine 90minütige Aufnahmeserie von den Plejaden:
Im Vergleich zu meinem Erstversuch sind die Gasnebel schon deutlich besser zu erkennen:
Einerseits waren die Sichtbedingungen beim zweiten Versuch besser, da keine Wolken die Sicht verminderten. Andererseits war die Gesamtbelichtungszeit immerhin dreimal so lang.
Die 90 Aufnahmen stackte ich schließlich mit Sequator und entwickelte sie mit
unter Zuhilfenahme der (kostenpflichtigen) Plugins RadientXTerminator und StarXTerminator.Um ein weiteres Plus an Bildqualität zu erzielen, müsste ich die Belichtungszeit nochmals verdoppeln. Dann wäre ich schon bei 180min angelangt. Allerdings spielt hierbei weder das Wetter, noch meine Geduld mit. 😉
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