Nachdem ich vergangene Woche bereits Aufnahmen der Apfelblüte vorgestellt habe, geht’s hier mit Fotos der Kirschblüte weiter.
Für die Aufnahmen bin ich mit meinem neuen Viltrox 23mm f/1.4 losgezogen und habe das Objektiv auf Herz und Nieren getestet. Dabei entstanden einige schöne Frühlingsimpressionen, die ich hier zum Besten geben möchte.
Im Unterschied zu den Aufnahmen der Apfelblüte wurden die Fotos dieses Beitrags nicht mit Lightroom, sondern wieder mit darktable entwickelt.
Dieses
entstand spontan bei einem Spaziergang. Den Baum in voller Blüte musste ich einfach festhalten.Die Entwicklung in darktable war angesichts der Tatsache, dass die Mittagssonne schien und es recht hell war, ziemlich unspektakulär: Sättigung und Kontrast wurden angehoben, etwas nachgeschärft sowie das Bild zugeschnitten und fertig war eine tolle Erinnerung an den Frühling.
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Wie oben bereits geschrieben entstand die Aufnahme mit meinem neuen Objektiv Viltrox 23mm f/1.4.
Angesichts des günstigen Preises von nicht einmal 300 EUR bin ich mit der Bildqualität sehr zufrieden. Die Schärfe stimmt und von der vielfach kritisierten Vignettierung ist bei Blende f/5 absolut nichts mehr zu sehen.
Beim Test des Objektivs darf eine Nahaufnahme nicht fehlen. Im Unterschied zum ersten Bild wurde dieses mit Blende f/4 aufgenommen.
Mit etwas Fantasie ist eine minimale Vignettierung zu erkennen, die jedoch bei dieser Nahaufnahme absolut nicht störend ist.
Farben und Schärfe sind super und das Bouquet der Linse kann sich ebenfalls sehen lassen.
Auch hier waren keine spektakulären Tricks bei der Entwicklung mit
nötig, das Foto ist quasi out of the box.Das letzte Bild des Beitrags entstand Abends kurz vor Sonnenuntergang.
Angesichts der dunkleren Lichtverhältnisse machte ich das Foto mit Blende f/3 und einer – im Verhältnis zu den beiden ersten Fotos – langen Belichtungszeit von 1/60sec.
Auch bei dieser Blendenstufe macht sich keine Vignettierung bemerkbar. – Wohlgemerkt habe ich diesbezüglich im Rahmen der
der Aufnahmen dieses Beitrags nicht nachgearbeitet und keine Objektivkorrekturen angewandt.Die Entwicklungsschritte waren angesichts der Lichtverhältnisse etwas umfangreicher. Neben den zuvor bereits genannten Entwicklungsschritten habe ich an dieser Aufnahme noch den Weißabgleich und die Tönung angepasst, um die Farbe der Blüten in der Abendsonne besser herauszuarbeiten.
Das war’s auch schon. Ich hoffe, Dir gefallen die Fotos ebenfalls. Neben dem Test des Viltrox-Objektivs ging es mir vor allem darum, ein paar Frühlingsimpressionen festzuhalten und diese nicht mit technischen Details zu überfrachten. 😉
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