Der Beitrag befasst sich mit den verschiedenen Entwicklungs- und Lernstufen sowie mit Fehlern, die ich bei derAstrofotografie durchlaufen habe.
Hast Du Dich schon einmal mit der Entwicklung von Astrofotos beschäftigt? Hast Du Dir bei den vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten schon einmal die Frage gestellt, wie die Milchstraße in Deiner Aufnahme am besten am Ende aussehen soll?
Tatsächlich finde ich, das ist keine leichte Entscheidung. Ich persönlich habe nicht den Anspruch, möglichst naturgetreue oder wissenschaftlich korrekte Fotos des Sternenhimmels bzw. der Milchstraße zu entwickeln: Erstens sieht letztere – meiner subjektiven Meinung nach – in Regionen mit hoher Lichtverschmutzung ziemlich unspektakulär aus (wie das in meiner Gegend der Fall ist) und es bedarf unbedingt Nacharbeit. Zweitens ist mir die Gesamtstimmung eines Fotos wichtiger, als eine wissenschaftlich korrekte Darstellung.
Und so kommt es, dass ich seit Beginn meiner Begeisterung für Astrofotos gefühlt schon zig neue Pfade und verschiedene Extreme bei deren Entwicklung durchlaufen habe. Schaue ich mir die Fotos dann einige Tage oder Wochen später an, hat sich mein „Geschmack“ wieder verändert und ich würde die Fotos heute anders entwickeln oder den Himmel anders in Szene setzen, als ich das noch vor nicht allzu langer Zeit getan habe. Vielleicht ist das ein normaler Entwicklungsprozess, den jeder / jede im Laufe des Knowhow-Aufbaus durchlaufen muss. Das macht ja durchaus auch Spaß.
Tatsächlich lerne ich ständig so viel im Rahmen des Post Processing dazu – und gefühlt ist das bei jedem einzelnen
der Fall. Mittlerweile habe ich – als aufmerksamer Leser meines Blogs wirst Du es vielleicht an der ein oder anderen Stelle gemerkt haben – ein und das selbe Foto teilweise schon in mehreren Varianten entwickelt. Dies ist unter anderem der Tatsache geschuldet, dass ich im Zuge des vorgenannten Lernprozesses ständig am Experimentieren bin, neue Software und neue Module entdecke und diese dann versuche zu verwenden. Es sind die kleinen Details und Veränderungen, die bei der Entwicklung von Astrofotos letzten Endes das Zünglein an der Waage darstellen und darüber entscheiden, ob das Foto gelingt oder nicht.Mein „Entwicklungsprozess“ durchlief mehrere Lernphasen, die ich im weiteren Verlauf etwas genauer erläutern werde.
Inhalt:
Phase I: Pixel 4
Zugegebenermaßen und glücklicherweise war das eine kurze Phase. Ich war in der Vergangenheit noch nie restlos von Handy-Kameras überzeugt, doch die
meines Pixel 4 ist zumindest bei Tageslicht ganz brauchbar. Die beworbene Astrofunktion des Pixel wollte ich unbedingt ausprobieren, war aber vom Ergebnis enttäuscht. Das lag sicher auch daran, dass ich damals noch nicht einmal wusste, in welcher Richtung die Milchstraße am Nachthimmel zu finden war. Mit Lichtverschmutzung hatte ich mich ebenfalls noch nicht befasst. Konsequenterweise waren die entstehenden Fotos mehr schlecht als recht.Perfekt für die Landschafts-Astrofotografie: Sony FE 24mm f/1.4 GM* |
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Dennoch: Meine Begeisterung für die
wurde von diesen schlechten Fotos entfacht. Mein Entdeckergeist war geweckt und ich wollte unbedingt herausfinden, welche Resultate sich mittels Bildbearbeitung erzielen und wie sich Astrofotos immer weiter optimieren lassen.Interessanterweise weist das obige Foto von Haus aus (oder besser: von Google aus) einen Blaustich im Himmel auf, ohne dass ich dies beeinflusst hätte. Diese Tatsache hat mich im weiteren Verlauf dazu gebracht, einen viel zu kühlen Weißabgleich zu verwenden, sodass meine darauf folgenden Fotos immer einen Blaustich hatten, auch wenn diese nicht mit dem Pixel 4 aufgenommen wurden. Schließlich sollte Google ja wissen, wie ein Nachthimmel auszusehen hat und unbewusst orientierte ich mich im Rahmen meines Entwicklungsprozesses daran.
Phase II: Sony RX100IV
Nach dem Pixel-Debakel nutzte ich die Zeit und recherchierte viel im Netz. Tatsächlich fanden sich einige Seiten, die die kleine
als potentiellen Einstieg in die Astrofotografie anpriesen und ihre Bildqualität lobten – und glücklicherweise nannte ich diese mein Eigen.Meine beste Quelle hierfür war die Seite Sony RX100 Series Astrophotography Review auf lonelyspeck.com. Dort fand ich die ersten brauchbaren Einstellungen und einige imposante Astrofotos der Milchstraße, die mit der erstellt wurden. Ich machte zunächst vorrangig Einzelaufnahmen mit ISO-Werten unter 1600 und habe die Milchstraße mehr durch Zufall auf meine Bilder bekommen, ohne mich vorher wirklich über deren Position am Himmel zu informieren. Mein damaliges Ziel war eigentlich nur, den Sternenhimmel abzulichten. Ehrlicherweise wusste ich noch nicht einmal, dass man die Milchstraße überhaupt fotografieren kann. Über hohe ISO-Empfindlichkeiten traute ich mich auch noch nicht her, da ich Stacking noch nicht kannte und Bildrauschen unbedingt vermeiden oder zumindest niedrig halten wollte.
Das erste Resultat mit der
sah so aus:Die Milchstraße ist sogar im Bild oben schon zu erkennen und im Nachhinein betrachtet gefällt mir dieses Foto nach wie vor. Aufgenommen habe ich es mit mit einer Brennweite von
(Weitwinkel der RX100), Blende F/1.8, 25sec Belichtungszeit und ISO 800. Nach der 500er Regel würde ich heute die Belichtungszeit nicht länger als 20sec wählen und dafür die ISO-Empfindlichkeit auf 1600 erhöhen.Der typische Blaustich, der meine ersten Versuche in der Astrofotografie prägte, ist im Foto ebenfalls klar zu erkennen.
Phase III: darktable-Entdeckungsphase
Mit darktable hatte ich bereits in der Vergangenheit gearbeitet, der Großteil meiner bisherigen Aufnahmen bestand aber aus Urlaubsbildern und Landschaftsaufnahmen, sodass ich mit einer Handvoll Module und Bearbeitungsschritte passable Ergebnisse erzielte.
Ganz anders bei den ersten Astrofotos, die ich mit der kleinen
aufnahm. Plötzlich musste ich mich mit Rauschreduzierung, Kontrastverstärkung, Hoch- und Tiefpassfiltern befassen und war ständig auf der Suche nach Optimierungsmöglichkeiten meiner Aufnahmen. Anleitungen im Internet suchte ich vergebens. Zwar gab und gibt es dort einige Tutorials für darktable, aber die überwältigende Mehrheit befasst(e) sich nicht mit Astrofotografie. Leider kommt erschwerend hinzu – und diese Tatsache war einer der Hauptgründe für die Eröffnung meines Blogs – dass sich nahezu alle Tutorials zur Entwicklung von Astrofotos mit dem Platzhirsch Adobe Photoshop und Lightroom befassen und eben nicht mit . Was nicht ist, kann ja aber noch werden… 😉Meine Astrofotos hatten zu jener Zeit wegen des nicht von mir angepassten Weißabgleichs nach wie vor einen starken Blaustich:
Wie das vorletzte Foto, habe ich auch dieses Foto mit einer – im Verhältnis zur gewählten Brennweite – zu langen Belichtungszeit aufgenommen. Tatsächlich sind bei Vergrößerung minimale Sternenspuren zu sehen bzw. Strichbildung zu erkennen. Zu jener Zeit habe ich vor allem den darktable-Kontrast-Equalizer als universelles Modul zur Hervorhebung der Milchstraße mittels Kontrasterhöhung für mich entdeckt. Im Nachhinein betrachtet passen sich die in darktable eingesetzten Verlaufsformen nicht nahtlos ins Bild ein, sondern der kontrastverstärkte Bereich rund um die Milchstraße ist deutlich zum restlichen Foto abgegrenzt. Heute versuche ich das zu vermeiden, denn das sieht sogar mir zu unnatürlich aus. 😉
nichtsdestotrotz muss ich feststellen, dass dieses Foto eines meiner wenigen ist, bei dem unten die typischen Ausläufer bzw. Gaswolken des galaktischen Zentrums zu sehen sind. Trotz der Defizite bei der Entwicklung verbinde ich viele tolle Gefühle und Eindrücke mit diesem Foto. 🙂 Die Aufnahme möchte ich dieses Jahr mit meinem jetzigen Knowhow und meiner
„wiederholen“ und sehen, wie groß der Unterschied ausfällt.Phase IV: Sequator-Experimentierphase
Nach der „darktable-Anfangszeit“ stieß ich im Internet auf Sequator zum Stacken von Astrofotos und versuchte meine Bilder weiter zu optimieren. Was mir anfangs nicht klar war, war die richtige Reihenfolge der Bearbeitungsschritte. Sollte zuerst eine Kontrastsverstärkung der Milchstraße in
und danach der Stackingprozess folgen oder vielleicht doch umgekehrt? Im Bild unten entschloss ich mich für erstere Variante:Das Resultat ist ähnlich wie schon im letzten Abschnitt: Der Bereich rund um die Milchstraße geht nicht sauber in den Nachthimmel über und ist zu klar abgegrenzt. Beim Stacking wurde das sogar noch verstärkt. Heute weiß ich: Im ersten Schritt erfolgen in darktable idealerweise nur marginale Anpassungen an den Rohdaten (Tote Pixel entfernen, Objektivkorrektur, chromatische Aberrationen entfernen) und danach wird direkt gestackt. Aufbauend auf dem gestackten Foto folgt dann erst die eigentliche Entwicklung.
Die Aufnahme entstand übrigens nahezu bei Vollmond, weshalb die Vordergrundstrukturen und -farben sehr gut erkennbar sind. Normalerweise versucht man ja den Mond generell bei der
der Milchstraße wegen dessen Lichtverschmutzung zu meiden, doch in diesem Fall war er ziemlich hilfreich, da er die Szene von der Seite beleuchtete.Phase V: darktable-Optimierungsphase
Die Kombination aus
und Sequator bot ungeahnte neue Variationsmöglichkeiten, die mich erneut viel Zeit kosteten und mich mit meinem Knowhow voran brachten. Ich experimentierte mit den verschiedensten daktable-Modulen, aber der bereits oben einige Male erwähnte Blaustich war nach wie vor Bestandteil meiner Fotos:Dennoch war ich begeistert von der Vorteilen, die Sequator in Bezug auf die Detailtiefe und Schärfe meiner Aufnahmen bot. Das Bildrauschen konnte ich so nahezu auf null reduzieren und den Prozessablauf beim Stacking hatte ich ebenfalls optimiert.
Den Weißabgleich hatte ich aber noch nicht richtig im Blick und wunderte mich schließĺich irgendwann, wieso der Himmel meiner Astrofotos immer einen Blaustich hatte und warum das bei so vielen Astrofotos im Internet nicht der Fall war. Wie ich durch Recherche erfuhr bzw. heute weiß, muss der Weißabgleich zu Beginn des Entwicklungsprozesses richtig eingestellt werden. Das Ergebnis ist dann ein neutralerer Himmel. Der Milchstraße sind in diesem Fall sogar leichte Farbschattierungen zu entlocken – selbst in lichtverschmutzten Gegenden wie im Bild oben.
In diesem Foto habe ich ursprünglich den Kontrast mit dem Modul „lokaler Kontrast“ verstärkt, um die Anzahl sichtbarer Sterne zu erhöhen. Ebenfalls ein Prozessschritt, von dem ich mittlerweile wieder abgekommen bin. Mittlerweile versuche ich eher Sterne zu reduzieren und den Himmel aufgeräumter erscheinen zu lassen. Das verleiht dem Foto eine gewisse Ruhe wirkt insgesamt stimmiger- zumal die Kamera ohnehin mehr Sterne aufnimmt, als man mit bloßem Auge sehen kann.
Phase VI: Sony Alpha 6400-Phase
Das Wort „Phase“ ist in dem Fall wohl die falsche Bezeichnung, zumindest ist diese noch nicht abgeschlossen.. Die Sony Alpha 6400 kaufte ich im Spätsommer 2020 und hatte danach leider keine Gelegenheit mehr, mit der Kamera und meinem
das galaktische Zentrum zu fotografieren. nichtsdestotrotz hat mich die Alpha meinen gesamten Aufnahmeprozess wieder einmal überdenken lassen und – wie das nun einmal so ist mit neuem Spielzeug – ich habe mich erneut intensiv mit Einstellungen und Aufnahmemöglichkeiten im Kontext der Astrofotografie befasst. Auf diese Art konnte ich einige neue Erkenntnisse gewinnen: Ich entdeckte bspw. die 500er Regel für mich und stellte fest, dass Sterne im Randbereich deutlich besser aussehen, wenn man nicht mit Offenblende fotografiert, sondern leicht abblendet.Hier als Beispiel meiner ersten Aufnahme mit der Sony Alpha und dem
:Da das Foto im November entstand, ist von der Milchstraße nicht mehr allzu viel zu sehen. Ich musste leider den Kontrast noch mehr verstärken, als ich das normalerweise sowieso schon tue. Das Foto gefällt mir und ich verbinde positive Erinnerungen damit. nichtsdestotrotz habe ich es mit Offenblende aufgenommen, während ich heute auf F/2.8 abblenden würde. Kommt schon noch in 2021… 🙂
Phase VII: GIMP-Phase
Diese (momentan jüngste) Phase hat mich während der Wintermonate „ereilt“, als ich keine neuen Fotos mehr machte / machen konnte und mich dennoch mit dem Thema beschäftigen wollte.
hatte ich zuletzt Anfang der 2000er Jahre zum letzten Mal mit wenig Erfolg ausprobiert und musste feststellen, dass die Software mittlerweile sehr ausgereift ist und perfekt als Ergänzung zu darktable eingesetzt werden kann.Heute mache ich nach wie vor den Großteil der Bearbeitungsschritte mit darktable, welches insbesondere wegen dessen Verlaufsformen einen Vorteil bietet. Den letzten „Punch“ verleihe ich aber mittlerweile meinen Fotos mit Vordergrund separat zum Hintergrund entwickle. darktable bietet letztere Möglichkeit wegen des fehlenden Ebenenkonzepts leider nicht. Das ist aber auch nicht nötig, denn so ergänzen sich darktable mit seinen grandiosen Verlaufsfiltern und mit seinem Ebenenkonzept und seinen Ebenenmasken perfekt, sodass ich gerne beide Tools für meine Astrofotos einsetze.
, indem ich dort im Wesentlichen die Sterne reduziere, den Kontrast erhöhe, die Lichtverschmutzung abmildere und letztendlich denDas nachfolgende Foto habe ich quasi mit allen Regeln der Kunst bzw. mit meinem derzeitigen Wissen bearbeitet:
Das Foto wurde ursprünglich mit der RX100IV aufgenommen. Ich habe sowohl den Stacking-Prozess optimiert, indem ich Dark Frames zum Entrauschen verwendete, als auch in GIMP die Anzahl der Sterne durch das „nudge-Prinzip“ reduziert sowie den Kontrast verstärkt, die Lichtverschmutzung reduziert und den Vordergrund separat bearbeitet, um ein paar Farben und Kontraste zu konservieren, da dies das Bild interessanter macht.
Fazit und Tipps
Kommen wir zurück auf die eigentliche Frage: Sollte die Milchstraße eher natürlich
werden oder dem eigenen Geschmack entsprechend? Wie Du in den letzten Passagen sehen konntest, hat sich mein Stil bei der Bearbeitung kontinuierlich verändert und ich wage zu behaupten, dass ich noch nicht am Ende meiner Reise angekommen bin. Viel zu gerne experimentiere ich nach wie vor mit meinen Photos und versuche das letzte Quäntchen an Details und Qualität aus den Fotos herauszukitzeln. Nebenbei bemerkt ist das eine gute Art sich mit der Astrofotografie während der Wintermonate zu beschäftigen, in denen man keine neuen Fotos machen kann.Trotz aller (subjektiver) Verbesserungen meines Entwicklungsprozesses bin ich nach wie vor der Meinung, dass die Stimmung im Foto wichtiger ist, als ein wissenschaftlich korrekter Sternenhimmel mit allen natürlichen Farbnuancen der Milchstraße. Letztendlich bleibt es natürlich jedem selbst überlassen.
Dennoch möchte ich hier nochmal zusammenfassend die Probleme und Fehler auflisten, die sich für mich im Nachhinein aus den verschiedenen „Entwicklungsphasen“, die ich durchlief, ergeben haben:
- Belichtungszeit: Die Belichtungszeit sollte sich immer an der 500er Regel orientieren, um keine Sternspuren zu erzeugen.
- ISO-Empfindlichkeit und Stacking: Sofern Du auf Stacking setzt, solltest Du keine Scheu vor hohen ISO-Werten haben. Trotz sehr verrauschten Einzelbildern erzielte ich sehr gute Resultate mit der Sony RX100 bei ISO 3200, indem ich die Fotos gestackt habe.
- Stacking-Prozess: Wichtig ist die Reihenfolge im Stacking-Prozess. Zuerst solltest Du alle Einzelaufnahmen nur minimal aufbereiten (Chromatische Aberrationen, Objektivkorrektur, tote Pixel) und danach stacken. Finger weg von größeren Anpassungen wie Kontrastverstärkung oder dem Schärfen von Fotos vor dem Stacking.
- Abgrenzung: Egal wie Du Deine Fotos entwickelst – die Milchstraße sollte sich harmonisch ins Gesamtbild einfügen. Vermeide klare Übergänge bzw. Abgrenzungen, indem Du die verschiedenen Module mit Bedacht einsetzt. Zur Not hilft etwas zeitlicher Abstand gut dabei, ein Foto objektiver zu betrachten.
- Weißabgleich: Der Weißabgleich sollte bereits am Anfang des Bearbeitungsprozesses korrekt gesetzt werden, sodass alle Anpassungen eine optimale Wirkung entfalten können. Ein guter Anhaltspunkt für die Farbtemperatur sind 3900K. Sofern alle Deine Aufnahmen die gleiche Farbtemperatur aufweisen, erhältst Du zudem eine bessere Vergleichbarkeit untereinander.
- Abblenden: Fotografiere nicht mit Offenblende. Sofern Dein eine größere Blende als F/2.8 hat, kannst Du getrost abblenden (nicht mehr als auf F/2.8) und vermeidest so Verzerrungen im Randbereich Deiner Sternenbilder.
Das war’s. Ich hoffe, Dir hat mein kurzer Abriss über meine bisherige „Astro-Historie“ gefallen und Du konntest die ein oder andere Erkenntnis gewinnen, um selbst in Zukunft Fehler zu vermeiden.
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