… über mein Equipment

Zuletzt aktualisiert am 30.12.2023 von Hendrik


Sonstiges Zubehör

Kamerazubehör gibt es wie Sand am Meer: Manches ist überflüssig, manches sehr nützlich.

Nachfolgend liste ich daher das für mich wichtigste Zusatzequipment auf, mit dem ich beste Erfahrungen gemacht habe.

Stativ: Rollei Compact Traveler No I (Carbon)

Klar – ein Stativ ist bei den langen Belichtungszeiten in der Astrofotografie Pflicht.

Aber auch bei der Landschaftsfotografie leistet ein Dreibein hervorragende Dienste: Ist die Kamera auf dem Stativ fixiert, kann man sich voll auf die Bildkomposition konzentrieren und erzielt in der Regel bessere / schönere Fotos.

Stative gibt es in zahlreichen Preisklassen. Für die teuersten werden locker 600 EUR abgerufen.

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Ich habe mich für ein Stativ im unteren Preissegment entschieden: Für das Rollei Compact Travelor No I.

Tatsächlich besitze ich inzwischen sowohl die Aluminium- als auch die Carbon-Variante. Letztere wiegt nochmal ein paar hundert Gramm weniger und liegt bei kalten Temperaturen besser / angenehmer in der Hand.

Und natürlich gibt es stabilere Stative, aber für eine leichte DSLM mit kleinem Objektiv ist das Rollei bestens geeignet.

Hauptentscheidungskriterium war für mich (neben dem günstigen Preis) das geringe Packmaß von nur 34cm. Damit kann man das Compact Traveler immer dabei haben, auch wenn die Platzverhältnisse eng bemesssen sind.

Eine Aufbauhöhe von max. 136cm gehen für mich auch in Ordnung, ein größeres Stativ habe ich selten vermisst (eigentlich nur auf dem Fremersbergtum).

L-Bracket

An beide Kameras habe ich dauerhaft ein L-Bracket montiert.

Diese L-förmige Aluminiumschiene ermöglicht die Montage auf einen Arca-Swiss-kompatiblen Stativkopf – und zwar sowohl im Hoch- als auch im Querformat.

Das vereinfacht die Handhabung vor allem in der Nacht erheblich und spart eine Menge Zeit.

Slingbag: Rollei Fotoliner Ocean Slingbag

Mittlerweile habe ich viele Kamerataschen ausprobiert.

Rucksäcke sind mir zu groß, die meisten anderen, handelsüblichen Kamerataschen zu klein.

Meine Entscheidung fiel daher auf eine Slingbag. Diese wird mit nur einem Träger auf dem Rücken getragen und kann bequem vor den Bauch gezogen werden, sodass sich die Kamera schnell durch Öffnen eines Reißverschlusses entnehmen lässt.

Auch hier bin ich bei der Firma Rollei gelandet, die mit ihrer Slingbag ein super Preis-Leistungsverhältnis liefert.

Die Qualität ist top, die Reißverschlüsse sind leichtgängig und die Tasche ist spritzwassergeschützt.

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Neben meiner Kamera lässt sich noch einiges Zubehör (z.B. Mikrofasertuch, Taschenlampe, Graufilter etc.) und ein zusätzliches Objektiv mitführen. – Mir reicht das in der Regel aus. Naürlich lässt sich in einem großen Rucksack mehr mitführen, aber der beschränkte Platz hilft dabei, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Remote-Auslöser

Einen Fernauslöser habe ich zwar auch, wenngleich ich meistens die interne Intervallaufnahmefunktion meiner Kameras verwende.

Sollte Deine Kamera über keine solche Möglichkeit verfügen, ist ein Fernauslöser das Mittel der Wahl, sofern Du Aufnahmeserien anfertigen und diese später via Stacking zusammenführen möchtest.


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